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Bhutan: Drachen und Schwarzhalskraniche

Schwarzhalskraniche beim Picknick

Unser Fahrer Dechen fährt auf einer Landstraße zur Seite und dreht den Motor ab. Wir sehen hinaus, entdecken aber nichts, was den Stop rechtfertigen würde. Ich will schon nachfragen, was denn hier los sei, aber er reicht mir kurzerhand das Fernglas. Dort, sagt er leise und weist mit seinem Finger auf eine sumpfige Ebene, die breit zwischen sanften Hügeln liegt und von zwei, drei Yaks besucht wird. Ich stelle das Fernglas scharf, streife mit meinem Blick über das braune, hohe Gras, welches sich im leichten Wind hin und her wiegt. Dechen korrigiert nochmals meine Blickrichtung und dann sehe ich sie.

Für mich sehen sie aus wie Störche, nur ihr Federkleid ist etwas anders. Ich bin kein Vogelexperte, aber der Anblick dieser prächtigen Tiere erfüllt mich in diesem Augenblick. Es sind vielleicht zwei Dutzend, die mit ihren Schnäbeln im tiefen Boden herumstochern und zwischen den Grasinseln herumstolzieren. Ich reiche das Fernglas weiter, versuche sie mit freiem Auge einzufangen. Es führt kein Weg und keine Straße zu dieser sumpfigen Ebene, vielleicht ist das auch besser so. Allzu viele von den Schwarzhalskranichen gibt es nicht, erklärt mir Dechen, sie stehen unter Schutz und kommen nur, weil es hier noch freie, ungenützte Flächen gibt, die sie für eine Zeitlang in Beschlag nehmen, bevor sie weiterziehen. Wie wir.

Wo gibt’s denn hier Drachen?

Mit dem kleinen Jeep folgen wir der Straße weiter zu einem größeren Kloster. Ich erinnere mich nicht mehr an den Namen, ganz ehrlich, aber es ist groß und prächtig erhalten, es hat weinrote Holzstreben und kalkweisse Mauern. Junge Mönche spielen eine Art Fußball im Hof, als ein Glockenschlag ertönt und sie sich leise in einen dunklen Raum mit einer hohen Eingangstüre zurückziehen. Dechen führt uns durch das Gebäude und erklärt uns die Symbolik der Schnitzereien. Den ersten Ausführungen höre ich noch gespannt zu, dann verführt mich ein kleiner Gang mit einem breiten Fenster zu einem Abstecher. Der Gang ist schmucklos, der Holzboden knarrt, aber das Fenster ist weit offen und dahinter wehen Flaggen vor dem Hintergrund der weißen Berge des Himalaya und dem strahlend blauen Himmel. Ich sehe hinaus, der Wind erfrischt mein Gesicht und neben den vielen bunten Gebetsfahnen entdecke ich etwas abseits eine große, orange-farbene Fahne. Ich sehe genau hin, versuche das Symbol darauf zu entschlüsseln, als Dechen mir von hinten seine Hand auf die Schulter legt und leise sagt, es sei die Nationalfahne Bhutans. Das Symbol ist ein Drache und Bhutan bedeutet übersetzt ‚Das Land des Donnerdrachen‘. Wie man auf so etwas kommt, frage ich mich unausgesprochen.

Wir setzen unseren Weg fort und finden in einem familiären Gästehaus, welches gänzlich aus Holz erbaut ist, Quartier für die Nacht. Wir sitzen am Holzofen und sehen in die sternenklare Nacht hinaus. Morgen beginnt unsere drei-tägige Wanderung, die uns wieder an den Schwarzhalskranichen vorbei führen wird. Vielleicht auch an einem Drachen, überlege ich.

Expeditionen: Do it yourself, mit Dechens Hilfe

Bhutan ist ein Land mit einer reichen Vergangenheit. Die Klöster stehen hier stellvertretend für das buddhistische Erbe, welches weiterhin einen großen Anteil an der bhutanesischen Identität inne hat, sowohl in der Stadt wie auch am Land. Das kleine Land ist zudem recht dünn besiedelt, die Täler oft nur von wenigen Menschen bewohnt. Mit Dechen können wir unbeschwert das Land erkunden und haben uns eine individuelle Reise zusammengestellt – etwas Kultur, etwas Wandern und den einen oder anderen Besuch bei Familien und Schulen.

Wir setzen unsere Reise von Bhutan nach Nepal fort, wollen dort noch mehr die Wanderschuhe tragen. Die Atmosphäre in Bhutan ist dennoch einzigartig, unvergleichbar mit dem Rest der Himalaya-Staaten. Mit einem Donnerdrachen verlassen wir das Königreich, fliegen eine letzte Schleife über Paro und dem engen Tal.

Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns!

Wir haben viele Tips und Ideen für Sie und können Ihnen zu unvergesslichen Tier-, Kultur- und Trekking-Reisen in Bhutan verhelfen. Vielleicht entdecken auch Sie einen Grus nigricollis.Hier geht’s zu Ihrer unverbindlichen Kontaktanfrage…

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