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Indien | Himalaya

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Indischer Himalaya: ein Porträt


    • Der Aufstieg durch den immergrünen Eichenwald ist eine Freude. Die Bäume stehen weit auseinander aber dicht genug, um Schutz vor der gleißenden Sonne zu bieten. Schon früh morgens herrschen an diesem Hang hohe Temperaturen. Wäre da nicht die leichte Brise von Norden, wir würden nur halb so schnell auf dem offenen Schneefeld vorankommen als wir es jetzt tun.
    • Wir beeilen uns. Der Schmelzharsch weicht langsam auf, jeder Schritt wird anstrengender, nicht nur der Höhe von über 4.000m wegen. Wir wollen rasch hinauf, der Hang verspricht eine feine Firnabfahrt, wenn wir es richtig erwischen. Ah, Curry Powder! Wie in den letzten Tagen will ich mir noch eine weitere grandiose Portion abholen, die Ski so richtig flott gleiten lassen. Kapil, Ravi und ich geben uns am Gipfel die Hand und im selben Moment beginnen wir mit den Vorbereitungen für die Abfahrt.
    • einen umfangreicheren Bericht können Sie gerne hier nachlesen


    • Der indische Teil des Himalaya liegt zwischen Nepal, Pakistan und Tibet sowie im Osten des Landes zwischen Nepal und Bhutan. Die Bundesstaaten Himachal Pradesh, Kashmir und Ladakh bzw. Sikkim decken dieses Gebiet ab.
    • Aufgrund seiner Binnenlage herrscht zu meist ein kontinentales Klima: die Sommer sind heiß und trocken, die Winter sehr kalt und mit wenig Niederschlag. Der Monsum teilt die Saisonen in eine Regen- und eine Trockenphase und beeinflusst das optimale Outdoorwetter entsprechend.





    Indien Himalaya: Aktivitäten & aktuelle Verhältnisse


      • Die Berge des Himalaya bieten in der Theorie unerschöpfliche Möglichkeiten für Skitourengeher wie für Skibergsteiger. Die beste Jahreszeit ist das Frühjahr (März), der Winter ist kalt und die Lawinensituation oft instabil. Die Hitze des Frühjahrs kommt April rapide und schmilzt die Schneedecke schnell bis auf 3.000m Seehöhe hinauf.
      • Die größte Herausforderung sind die Zustiege zu geeigneten Hängen. Dies kann eine zwei- oder dreitägige Tour erfordern, mit allen Konsequenzen für die Logistik und Material.
      • Viele Täler sind im Winter nicht oder sehr schlecht mit Verkehrsmitteln erreichbar.


      • Der Himalaya ist ein Paradies für Bergsteiger. Auch für solche, die in Höhen zwischen 4.000 und 6.000 m unterwegs sind. Dies erfordert kürzere Akklimatisationszeiten und weniger Logistik.
      • Für die Besteigung von Gipfeln jenseits der 6000er-Grenze benötigt es ein Permit.
      • Die Kletterei kann man durchwegs als Mixed bezeichnen: Fels, Schnee und Eis sind gleichermaßen Teil eines Bergprojektes im Himalaya.
      • Die beste Jahreszeit für das Bergsteigen ist von März bis Juni bzw. von September bis Oktober.


      • Trekkingmöglichkeiten, auch solche über zwanzig Tage und mehr, sind keine Grenzen gesetzt. Meist erfolgt eine solche Unternehmung mit einem Troß an Pferden, Yaks oder Portern.
      • Das Angebot an Routen ist riesig, und individuelle Routenverläufe sind möglich. Auch selbständiges Wandern bietet sich an, allerdings ist das Kartenmaterial nicht besonders und die Wegmarkierungen schlecht. Ein entsprechendes Orientierungsgefühl ist hier ein Muss.
      • Die beste Jahreszeit für das Bergwandern ist von März bis Juni bzw. von September bis Oktober.



      Tour Vorschlag – Skitouring im Kulu Valley


        • Region: Himachal Pradesh, Kulu Valley
        • Route: Solang Valley
        • Aktivität: Skitouring
        • ebenfalls im Programm: Besuch von Kulturstätten im Kullu Valley
        • Jahreszeit: März
        • Dauer: 7 Tage


        • Tag 1: Ankunft & Treffen in Manali, anschließender Transfer nach Solang Village (11km). Unterkunft in 3-Sterne Hotel, Halbpension. Am Nachmittag kurze Eingehtour oberhalb von Solang.
        • Tag 2-6: Wir starten entweder direkt vom Hotel aus oder im Fahrzeug zeitig am Morgen zu unseren Tagestouren. Diese befinden sich entweder im Solang Valley, am Rothong Pass oder weiter unten im Kullu Valley. Je nach Schneeverhältnissen planen wir auch eine 2-Tages-Tour mit Hüttenübernachtung ein.
        • Tag 7: Fahrt zum Roerich Museum, Besuch der Festung in Naggar; Transfer zum Bus am späten Nachmittag




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        kothi-2


        • Preisbasis: 2 Personen
        • Kosten pro Person: 1.100 Euro
        • Halbpension und Transporte enthalten
        • Team: Bergführer, Fahrer
        • zusätzlich buchbar: Heliskiing
        • Die Preisgestaltung hängt von den gebuchten Leistungen ab und kann individuell vereinbart werden.
        • Dieses Preisbeispiel dient lediglich der Orientierung.


        • Diese Trekking-Vorschlag ist eine Möglichkeit von vielen. Brauchen Sie kein Fahrzeug, aber lieber Pferde? Nur einen Guide? Oder Material zum Ausleihen? Alles ist kombinierbar…
        • Schicken Sie uns Ihre Anfrage und wir können Sie gerne beraten, welche Möglichkeiten Sie im indischen Himalaya haben.


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